A Taxonomy for Learning, Teaching and Assessing: A Revision of Bloom’s Taxonomy of Educational Objectives. Bei den meisten in der Ausbildung tätigen Personen, sind die Taxonomie Stufen von Bloom bestens bekannt. Der amerikanische Pädagoge Benjamin Bloom stellte im Jahre 1956 eine Taxonomie
Was hat lernen mit Sex gemeinsam?
Es gibt zwei Regionen im Gehirn, in denen selbständig neue Nervenzellen gebildet werden. Man nennt sie Novizen (wie neue Mönche) Im gesunden Hirn existieren jeweils einige tausend Novizen, die den Milliarden „alten“ Zellen helfen müssen, wenn wir etwas lernen sollen
Der Tapeten-Effekt
Ich hatte mich ausgezeichnet vorbereitet, auf mögliche Einwände, Fragen, etc.. aber dann im Raum vielen mir die bestens vorbereiteten Gedanken nicht mehr ein. Wenn man “stur paukt”, versucht man, untereinander nicht verbundene Informations-Einheiten bzw. solche, die mit den Inhalten unseres
Handlungen trainieren
•Regel 1: ganz langsam Wer zu schnell reisen will, den bestrafen die Neuronen •Regel 2: kurze Einheiten Üben Sie nur kurze Einheiten •Regel 3: 10 Min ergeben 17 Nach 10 Min. übern folgen im Hirn 7 Min. Verarbeitung. Darum sind
Trainingskurven (lernen des könnens)
Handlungen (Verhaltensweisen, Tätigkeiten) werden nicht durch “Buchwissen” sondern durch Training gelernt und verbessert. Zwischen Wissen und Können liegt ein Unterschied und es braucht unterschiedliche Strategien um jeweils das eine oder andere (oder auch beides) zu entwickeln. Viele Menschen werden wahrscheinlich
Wissenskurve (lernen des Wissens)
Die Wissenslernkurve verläuft zu Beginn relativ flach. Je unbekannter für uns das neue Wissensgebiet ist und je weniger Vorwissen wir mitbringen, umso langsamer nehmen wir am Anfang diese neuen Informationen auf. Sobald aber unser Wissensnetz für dieses Gebiet eine bestimmte
Lernmethode ABC-Listen
ABC-Listen wurden von Vera F. Birkenbihl entwickelt und können in allen Bereichen des Lebens als Denk- und Kreativitätswerkzeug eingesetzt werden. Elizabeth Loftus hat vor Jahrzenten durch zahlreiche Studien herausgefunden, dass wir Menschen Informationen und Wörter in unserem Gehirn mit dem
Nur zuschauen bringt nichts
Dies wies zum Beispiel die kalifornische Forscherin Marian Diamond mit Rattenexperimenten nach. Dabei wurden drei Gruppen von Ratten miteinander verglichen. Während die Tiere der einen Gruppe – später Superratten genannt – in einem stimulierenden Umfeld mit Laufrädern und anderem Spielzeug
Unser Gehirn
Großhirn- Das Großhirn ist der am höchsten entwickelte Teil des Gehirns. Es ist unter anderem zuständig für die Funktionen Intelligenz und Sprache oder für die Verarbeitung visueller Reize. Es teilt sich in eine rechte und linke Hirnhälfte, die mit dem
Wortsalat
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