Die Gleichung mit besitzt für keine natürliche Zahl eine Lösung. Der grosse fermatsche Satz gilt als aussergewöhnlich, einerseits weil es für unendlich viele Lösungen der Gleichung gibt – die pythagoreischen Zahlentripel –, andererseits weil Fermat schrieb, er kenne einen Beweis,
Die Spieltheorie und das Triell
Ein Triell ist im wesentlichen ein Duell mit drei statt zwei Beteiligten. Eines Morgens beschließen Herr Schwarz, Herr Grau und Herr Weiß, einen Streit durch ein Pistolentriell zu beenden, bei dem am Ende nur einer überleben wird. Herr Schwarz ist
Eine Taxonomie für das Lernen, Lehren und Beurteilen: Eine Revision von Blooms Taxonomie der Lernziele
A Taxonomy for Learning, Teaching and Assessing: A Revision of Bloom’s Taxonomy of Educational Objectives. Bei den meisten in der Ausbildung tätigen Personen, sind die Taxonomie Stufen von Bloom bestens bekannt. Der amerikanische Pädagoge Benjamin Bloom stellte im Jahre 1956 eine Taxonomie
Das Rätsel um das Alter des Diophantos
Der Mathematiker, der das vergleichbare Lehrbuch für die Zahlentheorie zusammenstellte, war Diophantos von Alexandria, der letzte große Vertreter der griechischen Mathematiktradition. Diophantos’ Errungenschaften in der Zahlentheorie sind in seinen Büchern zwar gut nachzulesen, doch ansonsten weiß man fast nichts über
Was hat lernen mit Sex gemeinsam?
Es gibt zwei Regionen im Gehirn, in denen selbständig neue Nervenzellen gebildet werden. Man nennt sie Novizen (wie neue Mönche) Im gesunden Hirn existieren jeweils einige tausend Novizen, die den Milliarden „alten“ Zellen helfen müssen, wenn wir etwas lernen sollen
Irrweg ins Absurde
Im folgenden wird auf klassische Weise demonstriert, wie leicht es ist, mit einer sehr einfachen Aussage zu beginnen und nach einigen, auf den ersten Blick schlichten und logischen Schritten zu zeigen, dass 2=1. Beginnen wir mit der harmlosen Feststellung a=b
Der Tapeten-Effekt
Ich hatte mich ausgezeichnet vorbereitet, auf mögliche Einwände, Fragen, etc.. aber dann im Raum vielen mir die bestens vorbereiteten Gedanken nicht mehr ein. Wenn man “stur paukt”, versucht man, untereinander nicht verbundene Informations-Einheiten bzw. solche, die mit den Inhalten unseres
Entwicklung der Informatik im Kontext zur Schweizer-, Welt- und Schul-Geschichte
Im Rahmen der Ausbildung zum Berufsschullehrer am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) in Zollikofen habe ich mich mit der Berufsgeschichte auseinander gesetzt. Hier sind für interessierte meine Ausstellungsplakate aufgeschaltet. Die Ausstellungsplakate sind im Format A3 gehalten.
Handlungen trainieren
•Regel 1: ganz langsam Wer zu schnell reisen will, den bestrafen die Neuronen •Regel 2: kurze Einheiten Üben Sie nur kurze Einheiten •Regel 3: 10 Min ergeben 17 Nach 10 Min. übern folgen im Hirn 7 Min. Verarbeitung. Darum sind
Trainingskurven (lernen des könnens)
Handlungen (Verhaltensweisen, Tätigkeiten) werden nicht durch “Buchwissen” sondern durch Training gelernt und verbessert. Zwischen Wissen und Können liegt ein Unterschied und es braucht unterschiedliche Strategien um jeweils das eine oder andere (oder auch beides) zu entwickeln. Viele Menschen werden wahrscheinlich