Mit dieser Eigenschaft wird das Interesse an neuen Erfahrungen sowie die Intensität der Beschäftigung mit Erlebnissen zum Ausdruck gebracht.
Woran erkennt man praktisches und theoretisches Verhalten?
Quelle: http://typentest.de/typentest.de
Praktisch
Praktisch zu sein bedeutet:
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Theoretisch
Theoretisch zu sein bedeutet:
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P-Typen | T-Typen |
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- Pragmatisch: Sich auf das konzentrieren, was einem bekannt ist
- Bewahrer: Wichtige Traditionen und Konventionen am Leben halten
- Beständigkeit: Beim bewährten Standard bleiben, auf Erfahrungen bauen
- Unkompliziert: Die einfache Lösung und den direkten Weg vorziehen
- Normal: Keinen abgehobenen Ideen hinterherlaufen, sich nicht auf Experimente einlassen
- Offener werden: Alles, was du heute kennst, war irgendwann einmal fremd und ungewöhnlich. Gebe neuen Ideen, Vorstellungen, Dingen usw. eine Chance. Lass dich zumindest teilweise darauf ein.
- Vielseitigkeit schätzen: Für nahezu alles gibt es nicht nur den einen richtigen Weg, sondern sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten. Akzeptiere es, wenn jemand etwas anders macht, als du das gewohnt bist. Das heisst nicht, dass es falsch ist.
- Hinter die Dinge blicken: Das meiste im Leben ist in Wirklichkeit nicht so einfach gestrickt, wie wir denken, seien es andere Menschen, Ansichten, Politik, Wissenschaft oder Technik. Mache dir bewusst, dass vieles in unserer Welt sehr komplex und vielschichtig ist (z.B. unsere Persönlichkeit).
- Neues probieren: Sich auf Vertrautes zu verlassen, ist schön und gut, aber manchmal lässt sich etwas nur durch eine neue Sichtweise lösen oder verbessern. Dann ist es an der Zeit, veraltete Ansichten oder Vorgehensweisen hinter sich zu lassen.
- Bestehendes hinterfragen: Nur weil man etwas schon immer so gemacht hat, heisst das nicht automatisch, dass es auch gut so ist. Sei kritischer gegenüber traditionellen Dingen und hinterfrage, ob diese wirklich sinnvoll sind.
- Neugierig sein: Versuche mal etwas Ungewöhnliches, betätige dich kreativ oder mache etwas, das du schon immer einmal machen wolltest.
- Einfallsreich: Viele Ideen haben, neue Möglichkeiten und Problemlösungen finden
- Kreativ: Seine Vorstellungskraft und Fantasie spielen lassen, Farbe in den Alltag bringen
- Vielseitig: Sich für viele verschiedene Dinge interessieren
- Komplex: Zwischen den Zeilen lesen, tiefere Hintergründe und Zusammenhänge erkennen
- Offenheit: Für alles offen sein, auch wenn es fremd und ungewöhnlich ist
- Machen, nicht träumen: Ideen, Vorstellungen und Gedankenspiele sind schön und gut, aber lasse diese sich auch praktisch in die Tat umsetzen? Wenn ja, mache es.
- Nicht über-denken: Nicht alles hat eine tiefsinnige Bedeutung, komplexe Hintergründe und muss interpretiert oder gedeutet werden. Suche nicht überall danach. Manches ist einfach nur das wonach es aussieht.
- Traditionen wahren: Kreativität, Neues und Ungewöhnliches sind spannend, aber können auch zu viel des Guten sein. Kehre immer wieder zur Normalität zurück. Bedenke, dass Traditionen und bewährte Vorgehensweisen vielen Menschen Sicherheit geben.
- Neues hinterfragen: Nicht alles, was neu ist oder eine Verbesserung mit sich bringt, ist automatisch auch gut oder notwendig. Nehme nicht jede Idee oder Neuerung einfach an, sondern hinterfrage diese auch kritisch.
- Interessen konzentrieren: Du hast zig verschiedene Hobbys und interessierst dich für unzählige Dinge? Konzentriere dich ab und an konkret auf nur eines oder zwei davon. Du musst nicht immer für alles offen sein oder alles ausprobieren.
- Den einfachen Weg wählen: Mache es nicht zu kompliziert. Manchmal ist es am besten und vor allem am leichtesten, auf bekannten Pfaden zu wandeln und die konventionelle Lösung zu wählen.
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