- Ich gehe nach dem Unterricht meine Notizen nochmals durch, damit ich den Stoff besser verstehe.
- Während ich mein Unterrichtsmaterial durchgehe, suche ich darin nach Fragen, die in einer Prüfung vorkommen könnten.
- Wenn ich etwas lese, halte ich regelmässig an und denke über das Gelesene nochmals nach oder sehe es nochmals durch.
- Ich überlege während des Unterrichts, ob ich verstehe was der Lehrer / die Lehrerin sagt. Sonst frage ich nach.
- Ich mache mir Zeichnungen und Skizzen, damit ich den Stoff besser verstehe.
- Ich erstelle einfache Listen, Tabellen und schematische Darstellungen, um den Unterrichtsstoff zu ordnen und zusammenzufassen.
- Ich wiederhole den Unterrichtsstoff und gehe dabei auch nochmals die Hausaufgaben durch, die ich für das betreffende Fach erledigen musste (z.B. Übungsaufgaben).
- Ich kontrolliere selbst, ob ich das Unterrichtsmaterial, (Lehrbuch, Notizen usw.) das ich studiert habe, auch wirklich verstehe.
- Ich beobachte mich beim Lernen immer wieder selbst.
- Ich halte eine Situation, in der ich gut gelernt habe, in einem Lerntagebuch oder Lernheft fest. Ich schreibe Details dazu auf.
- Ich frage mich, wie ich bei einer gewissen Aufgabe vorgehe und erstelle einen Plan.
- Ich achte darauf, wie es gelingt meinem Plan zu folgen.
- Ich beobachte mein inneres Erleben beim Lernen und merke mir, wann angenehme Gefühle, Bilder oder ähnliches auftauchen.
- Ich achte auf mögliche Körperempfindungen beim Lernen.
- Ich hole mir Informationen darüber, wie das Gedächtnis funktioniert.
- Ich frage gute Lerner, wie sie lernen und übernehme einiges davon.
- Ich informiere mich über Lerntechniken und -strategien.
- Ich experimentiere mit verschiedenen Lerntechniken und entscheide mich für die, die gut für mich sind.
- Ich befrage andere Menschen, was ihnen beim Lernen hilft.
- Wenn ich etwas über erfolgreiches Lernen erfahre, notiere ich es mir und probiere es aus.
Aufschieberitis: So erleichterst du dir den Start!